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A Chance For Metal Festival – Andernach

Ohne Metal macht es keinen Spaß

Aktueller Flyer zum Festival

Zum Thema

Was wäre, wenn da einer ein schönes Undergroundfestival in Andernach planen würde? Würde so etwas auch mal über zwei Tage gehen? Was wäre, wenn dort sich zahlreiche Bands aus Deutschland tummeln? Und was wäre eigentlich, wenn das Dingen dann auch noch so voll wird, dass man sich ein formschönes „Ausverkauft“ an den Eingang hängen könnte?

Das muss kein Traum sein, denn die Rahmenbedingungen sind geschaffen. Das Billing liest sich wie ein „Who is who“ des teutonischen Undergrounds – kommen und headbangen heißt die Devise.

The-Pit.de präsentiert

A Chance For Metal Festival – Andernach
Jugendzentrum
Stadionstr. 88
56626 Andernach

Der VVK läuft noch bis zum 21. April 2013. Die Karten für beide Tage kosten dort 12 Euro. An der Tageskasse werden dann noch immer übersichtliche 14 Euro fällig. Bestellungen gehen an headquarter@remove-this.acfm.info

Hier noch ein paar weitere Hinweise für alle, die dort ihre Zelte aufschlagen wollen:

- Der Campingplatz hat 60.000 qm und ihr könnt direkt mit eurem Auto drauf fahren.
- Duschen könnt ihr im Freibad von ca. 08:00 bis 10:00 Uhr
- es gibt ein Glasverbot
- Bier 0,3 L für faire 2€
- Essensbude gibt es (Wurst, Pommes etc.), aber kein Frühstück
- keine Grills, Pyros, etc. und offene Feuer
- keine Stromaggregate

5 $ Crack Bitch

Schon der Bandname verrät, dass hier nicht gerade Kuscheln angesagt ist. Vielmehr versteckt sich hinter 5 $ Crack Bitch eine seit 2010 aktive Death-Metal-Band aus Andernach – allerdings darf bezweifelt werden, dass sie mittels gutturaler Töne eine Massenkopulation heraufbeschwören. Bangen mit dem Kopf dürfte da allenfalls reichen.

Raised From Death

Ebenfalls aus Andernach kommen Raised From Death, die auch dem derben Sektor entspringen, dabei aber lieber auf Hardcore/ Metalcore setzen. Seit dem 25. Februar haben sie auch ihre erste EP mit dem Titel „Raised From Death“ am Start.

Stigmatized

Schon seit 1995 sind die Koblenzer Stigmatized Teil der Szene. Nach einer längeren Demo-Orientierungsphase mit entsprechendem Personalwechsel veröffentlichten sie seit 2006 bisher insgesamt drei Longplayer, wovon „Whispers Of The Dead“von 2010 noch immer die aktuelle Death/ Thrash/ Metal-Langrille darstellt.

Spectral

Auch die Müllenborner Spectral sind wahrlich keine Neulinge mehr, denn auch sie sorgen seit 1995 mit Viking-Black-Thrash auf schon fünf Longplayern für todesgrüßige Unterhaltung. „Gateway To Death“ vom März 2013 ist das noch aktuelle heiße Eisen aus der Eifel.

A-Rise

Live spielen sie an allen Ecken und Enden. Kein Wunder also, dass A-Rise mit einem neuen Album auf sich warten lassen. "Bear The Consequences" soll aber bald erscheinen und damit den Vorgänger „No One Said It Would Be Easy“ von 2007 ablösen.

Contradiction

Die Wuppertaler Thrasher sollte man eigentlich nicht mehr vorstellen müssen – auch wenn sie seit mehr als 20 Jahren dabei sind, gehören sie bei weitem nicht zum alten Eisen – „The Essence Of Anger“ wartet sonst schon seit 2009 bei solch einer Behauptung. Nicht mehr lange hin, dann soll auch ein neues Album anstehen. Live haben sie ja schon neues Material angetestet. Vielleicht stellen sie ja auch in Andernach ihren neuen Bassisten vor, denn der bisherige Tieftöner Westi ist nicht mehr dabei.

Elvenpath

Elf Jahre sind seit den ersten Schritten bei Elvenpath vergangen. Jahre, die sie auch schon mit drei Longplayern gefüllt haben. Ende letzten Jahres haben sie zumindest amtlich ihr Jubiläum gefeiert. Doch 2013 sollte neben zahlreichen Festivals auch wieder neues Liedgut im Fokus stehen, erschien doch das aktuelle Album „Elvenpath“ im März 2011.

Mercury Falling

„Into The Void“, so der Titel der aktuellen Platte von 2012, sorgte eigentlich zum ersten Mal dafür, den Pfad der Eigenreleases zu verlassen. Live braten die Hessen Mercury Falling zumindest mehr als auf dem Silberling, was sie auch in Andernach nachweisen werden.

Sceptor

Erst spät ins Billing sind die Mannheimer Sceptor gerutscht. Seit Juli 2012 sind sie mit ihrem Debüt „Take Command!“ dabei, mit US-lastigem Metal auf Fanfang zu gehen. Aktuell arbeiten sie sogar schon wieder intensiv an neuen Songs – lässt ja hoffen, die eine oder andere Kostprobe abzubekommen.

Abandoned

„Mal wieder live…“, so könnte bei Abandoned die Überschrift lauten, denn die Darmstädter haben sich mehr als rar gemacht – die Shows in den letzten Jahren kann man an einer Hand abzählen, was dann den Andernach-Gig recht exklusiv erscheinen lässt. Wie rar sie sich machen sieht man auch daran, dass die aktuelle Platte „Thrash You!“ aus dem Jahre 2007 datiert.

Iron Kobra

Die Gelsenkirchener Iron Kobra stehen schon längst im Fokus der klassischen Metal Fans. Die Band steht zu ihrem Rumpelfaktor, eine Show muss eher unterhalten als gnadenlos fehlerfrei sein. Seit Ende letzten Jahres haben sie auch endlich ihr Debüt „Dungeon Masters“ im Gepäck, welches sie ausführlich in Andernach vorstellen werden – die Bühne ist ihnen ja bekannt, haben sie doch schon bei der Steelpreacher-Party ordentlich abgerockt.

Dragonsfire

Verantwortlich für das Festival sind Dragonsfire, was sie dann auch gleich für einen entsprechenden Auftritt nutzen. Hilfreich dafür ist natürlich auch, dass sie mit „Speed Demon“ eine taufrische EP am Start haben – genau das richtige Futter, um erneut die Powerfaust herauszuholen.

Torian

Die Paderborner Power Metaller Torian beackern schon seit Jahren die heimische Szene, und auch wenn der wirkliche kommerzielle Erfolg leider ausbleibt, sind sie eine Band, die aufzeigt, dass man trotzdem sehr hochwertige Musik veröffentlichen kann, wie z.B. das aktuelle Album „Dawn“ vom Mai 2012 - „ein Kandidat für internationale Weihen“, so das Fazit aus der The-Pit.de-Redaktion.

Grailknights

Die Superhelden aus Grailham City stecken mitten in den Aufnahmen zu einem neuen Album, unterbrechen dieses allerdings gerne, müssen doch in Andernach einmal mehr die miefigen Vasallen rund um Dr. Evil Skull in die Flucht geschlagen werden – „Yes, Sire“, so der Schlachtruf, der das Jugendzentrum zum Beben bringen wird.

Dazu spielen am Samstag als Opener auch No Excess über die aber leider der Redaktion keine weitere Informationen vorliegen.

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