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Queensrÿche: Streit um Namensrechte gelöst

Todd-La-Torre-Version darf unter dem berühmten Namen weitermachen

Todd La Torre (Bild), Michael Wilton, Scott Rockenfield, Eddie Jackson und Parker Lundgren dürfen unter dem Namen Queensrÿche weitermachen

Die endlosen Querelen um die zwei Queensrÿche-Varianten scheinen  endlich beendet. Folgendes Ergebnis wurde verkündet:

"Wir möchten alle Queensrÿche-Fans wissen lassen, dass zwischen Eddie Jackson, Scott Rockenfield, Michael Wilton und Geoff Tate eine freundschaftliche Vereinbarung getroffen wurde, was die Zukunft des Namens Queensrÿche angeht."

Demnach wird die Fraktion mit Michael Wilton, Eddie Jackson, Scott Rockenfield, Parker Lundgren und Todd La Torre als Einzige in Zukunft weiter unter dem Queensrÿche-Banner firmieren und das Recht haben, "eine Auswahl aus ihrem gesamten Musikkatalog live zu spielen, der über 30 Jahre Material beinhaltet". Damit auch Geoff Tate nicht komplett leer ausgeht, hat man sich für ihn auf Folgendes geeinigt:

"Geoff Tate hat als Teil der Vereinbarung die exklusiven Rechte, 'Operation Mindcrime I' und 'II' vollständig als einzigartige Performance auf die Bühne zu bringen. Beide Seiten wünschen einander alles Gute und freuen sich darauf, was die Zukunft bringt."

Wie die "Seattle Times" in Erfahrung gebracht haben will, plant Tate im Sommer eine kleine Queensrÿche-Abschiedstournee, bevor er sich seiner Solokarriere widmet.

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