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With Full Force 2010

Tropische Wärme, Fußballweltmeisterschaft und massig hochkarätige Bands

As I Lay Dying

Jetzt wird wieder einen Gang hoch geschaltet. Metalcore ist angesagt, was allerdings nicht zu bedeuten hat, dass es nun weniger melodisch wird. Denn auch As I Lay Dying haben trotz allem Wumms ein anständiges Arsenal an melodischen Parts vorzuweisen. Die Amerikaner lassen sich nicht lange bitten und geben mit dem ersten Song „94 Hours“ volle Breitseite. Jetzt kommen wieder diejenigen zum Zuge, die auf Konzerten gerne körperlich aktiv sind und dies etwas weiter definieren, als nur stupides Kopf kreiseln. Und das scheinen eine ganze Menge zu sein. Vor der Bühne nimmt der Platz immer weiter ab und es drängen immer mehr in die Mitte, um sich dort vielleicht zum letzten Mal beim diesjährigen With Full Force mächtig zu verausgaben. Mit diesem Wissen im Hinterkopf entfacht sich ein ansehnlicher Circle Pit, der sich über das gesamte „Within Destruction“ erstreckt. Doch auch zu neuen Songs, die dem aktuellen Album „The Powerless Rise“ entnommen sind, wird mächtig auf die Kacke gehauen. Als Beispiele seien hier „Without Conclusion“ und „Beyond Our Suffering“ erwähnt. Wer sich bei As I Lay Dying so richtig in Rage gerannt und gemosht hat, kann sich nun auf den Winter freuen. Bei dem wundervollen, wenn auch anstrengenden Sommer zwar nur schwer vorstellbar, aber der Grund ist ein Totschlagargument: Heaven Shall Burn und As I Lay Dying werden sich gemeinsam die Ehre geben und die Konzerthallen auf europäischen Boden gnadenlos dem Erdboden gleich machen.</!-->

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