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Metalfest Austria 2011

Die Schlammschlacht mit der geilsten Atmosphäre des Jahres

Der Sonntag passt eigentlich so gar nicht zum restlichen Festival. Im Gegensatz zu den vergangenen Vormittagen werden die Festivalbesucher heute von der Hitze der Sonne (ja, Sonne!) aus ihren Zelten getrieben. Diese schafft es dann tatsächlich auch im Tagesverlauf die Wege und Straßen beinahe trocken zu bekommen. Und so unflexibel wie Menschen nun mal sind, jammern auch sofort wieder die ersten, dass es zu heiß ist. Musikalisch stehen noch einige Highlights auf dem Plan. Am meisten wird wohl dem Auftritt der Death Metaller von Arch Enemy entgegengefiebert, die als finaler Headliner das Festival beenden werden. Doch auch im Zelt gibt es wieder wunderbare, begabte Bands zu bewundern, deren Ruhm allerdings noch nicht ganz so weit reicht.

Perishing Mankind

Feinsten Death Metal versprechen die Grazer von Perishing Mankind. Die Gruppe, die kürzlich ihr neues Album „The Heritage“ auf den Markt gebracht hat, besticht durch eingängige Riffs und groovige Rhythmen. Die Gitarristen Georg und Gernot liefern die Vorlage für den Gesang von Fronter Holger. Paul am Bass und Vid an den Drums sorgen dann dafür, dass die Kiste so richtig rumpelt. Und sie rumpelt gewaltig. Mit einem guten Sound versehen donnert die Musik der Band durchs Zelt. Dieses ist leider nicht recht gut gefüllt, was sehr schade ist, denn die Combo liefert einen echt guten Auftritt ab. Neben Songs von „The Heritage“ gibt es auch ein paar ältere Stücke zu hören, die der Qualität den neueren Stücken aber in nichts nachstehen. Die Combo, die sehr viel live spielt, absolviert ihren Auftritt mit professioneller Routine und kann neben der guten Songs auch noch mit einem anständigen Stageacting überzeugen. 

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